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     «una della più talentuose comiche della Ruhr è proprio
    un’italiana figlia di emigranti, Carmela De Feo». 
    La Repubblica Februar 2018

    "Die Dame mit dem Popstar- Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (PADS) lockte ihre Zuschauer nach und nach immer mehr aus der Reserve. Ihre musikalischen Beiträge am Akkordeon basierten auf aktuellen und bekannten Pop-Melodien, auf die sie ihren eigenen Text gedichtet hatte. Wortspielereien und überspitzte Beschreibungen von Situationen aus dem Alltagsleben ließen die Gäste jubeln.

    Ein volles Haus, jede Menge gute Laune und ein Programm der Spitzenklasse."
    Echo, 20.01.2014 von Melanie Prunzel

    "Im Dialog mit den Zuschauern entfaltet sich ihre ganze Improvisationskunst. Eben noch die kühle Femme fatale mit herbem Charme, bricht sie gleich darauf mit schrillen Tönen in irres Lachen aus. Darstellerisch und tänzerisch überzeugt sie mit einer enormen Bühnenpräsenz und setzt die Choreografien effektiv ein. Ihr selbst diagnostiziertes "Tanz-Tourette-Syndrom" flackert in wilden Tanzeinlagen auf und gipfelt in einer Art Riverdance. Sei sie doch die einzige Tänzerin weltweit, die alleine einen Formationstanz aufführen kann.
    Südhessen Morgen, 12.05.2014 von Astrid Schwörer

    "Noch ist das Saallicht an, da pflügt sie schon mit dem Charme einer Schnappschildkröte durch die Reihen: La Signora alias Carmela de Feo, in schwarzem Gouvernantenlook mit festgezurrtem Haarnetz über’m Dutt. Geballte Power mit vulkanischen Eruptionen, italienische Großmutter-Karikatur in kodderschnäuzigem Rohrpott-Slang.
    Badische Zeitung, 13.11.13 von Marion Klötzer

    "Ein Highlight war der schauspielerisch grandiose Dialog mit dem Herrgott über dessen Fehler bei der Erschaffung der Welt. Der frenetische Beifall zum Ende einer tollen Vorstellung bescherte den begeisterten Besuchern noch einige Zugaben, in denen die temperamentvolle Künstlerin nochmals ihren Facettenreichtum offerierte.
    Schwarzwälder Bote, 18.11.2013 von Harald Mittelstaedt

    „Sie ist eine genaue Beobachterin und bringt gnadenlos zur Sprache, was sie an Scheinheiligkeit und Boshaftigkeit beobachtet. Das macht sie so unwiderstehlich komisch, dass ihr das Publikum im Handumdrehen zu Füßen liegt.“
    Badische Zeitung, 13.10.12

    „Als La Signora ist De Feo anrüchig und schlüpfrig, bösartig und verrückt, vor allem aber ungeheuer komisch. So perfekt wie diese Frau tanzt selten jemand auf dem Zwerchfell der Gäste.“
    Mainzer Rhein-Zeitung, 21.04.12

    „Wer sich auf die verrückte Welt von La Signora einließ, der verlebte einen wunderbaren Abend voller grotesker Einfälle abseits ausgelatschter Comedypfade.
    Westdeutsche Zeitung, 12.03.12

    „Einen Abend mit dieser Frau vergisst man nicht so schnell. Denn Carmela De Feo fegt mit einer unglaublichen Energie über die Bühne, tanzt, singt und spielt, was das Zeug hält. In ihren Liedern zeigt sie große Komik, wunderbares Querdenken und eine Schrägheit, mit der sie ihr Publikum immer wieder verblüfft. Steter Begleiter auf der Bühne ist ihr Akkordeon, das sie mit einer Virtuosität beherrscht, die ihresgleichen sucht.“
    Begründung zur Verleihung des Bayerischen Kabarettpreises 2011 in der Sparte Musik


    „Es wird ein wunderschöner Abend. La Signora, 'die schwarze Witwe der Volksbelustigung', nimmt uns erst mal schön auf den Arm, um dann mit einem fetzig-witzigen Programm wieder zu versöhnen. Das alles kommt pfiffig und peppig daher, unterstützt von herrlich unperfekten Gesangs- und Tanzeinlagen, dass man nur schwer wieder aus dem Glucksen rauskommt.“
    Süddeutsche Zeitung, 14.05.2010

     

     

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